Die Kennenlernphase: Wir besprechen Voraussetzungen wie die Bereitschaft zur Veränderung und die persönlichen Möglichkeiten des Selbstmanagements. Gegenseitiges Vertrauen und persönliche Akzeptanz sind das A und O einer wirkungsvollen und erfolgreichen Zusammenarbeit. Denn im Laufe der Coaching-Maßnahme geht es nicht selten auch um das Verlassen der eigenen Komfortzone.

Bezogen auf die Aufgabenstellung treffen wir Vereinbarungen hinsichtlich der idealen Vorgehensweise. Wir besprechen die Ausgangssituation, Erwartungen und Ziele des Coachings sowie organisatorische Rahmenbedingungen.

Je nach Einzelfall bedienen wir uns unterschiedlicher Coaching-Methoden und Techniken wie beispielsweise Rollenspiele oder Reframing. Die Intervention dient dem Ziel, die Selbstreflexion sowie das Bewusstsein für das eigene Handeln zu stärken und dem Coaching-Klienten verschiedene Perspektiven aufzuzeigen. Der Klient ist der „Macher“ während wir fortlaufend mit ihm im Dialog stehen – immer mit konstruktivem Feedback und richtungweisenden Fragen. Die Übertragung in den Alltag ist Teil der Interventionsphase. Im Verlauf der Gesamtmaßnahme erfolgt die schrittweise Anwendung des Erlernten im Tagesgeschäft – zunehmend autark und selbständig.

Wir überprüfen gemeinsam mit Ihnen, in welchem Umfang die definierten Ziele erreicht wurden. Besonders wichtig: Welche langfristigen Effekte sind erkennbar und wie lassen sie sich skalieren?

Losgelöst von inhaltlichen Fortschritten und Erfolgen betrachten wir gemeinsam mit Ihnen rückblickend noch einmal den Projektverlauf.